7 kleine Routinen für mehr Ruhe & Fokus im Alltag

Warum kleine Routinen im Alltag so wichtig sind

In unserem hektischen Alltag suchen viele nach Wegen, um mehr Ruhe und Fokus zu finden. Oft sind es gerade die kleinen Gewohnheiten, die den größten Unterschied machen. Sie schaffen Reset-Momente, die deinen Geist klären und dir helfen, gelassener durch den Tag zu gehen. In diesem Artikel stelle ich dir meine 7 Lieblingsroutinen vor, die dir genau das ermöglichen.

1. Shutdown-Checkliste am Abend

Der Abend ist eine tolle Zeit, um den Kopf frei zu bekommen und den nächsten Tag vorzubereiten. Eine einfache Shutdown-Checkliste hilft dir dabei:

• To-dos aktualisieren: Schau dir deine Aufgaben an und passe sie an.
• Nächsten Tag grob planen: Überlege dir, was wichtig wird.
• Benachrichtigungen ausstellen: Schalte Mails und Apps stumm, um besser abschalten zu können.

Diese kleine Routine sorgt für Klarheit und entspannt deinen Geist, sodass du besser einschlafen kannst.

2. Mini-Pausen zwischen Terminen

Zwischen Meetings oder Aufgaben helfen dir Mini-Pausen, um wieder Energie zu tanken und den Fokus zu behalten. Das kannst du ganz einfach machen:

• 60 Sekunden tief atmen: Atme langsam ein und aus, um Stress abzubauen.
• Schultern lockern: Kreise deine Schultern, um Verspannungen zu lösen.
• Ein Glas Wasser trinken: Hydration hilft dir, wach und klar zu bleiben.

Diese kleinen Unterbrechungen wirken Wunder und bringen deinen Geist zurück ins Hier und Jetzt.

3. Morgenstart ohne Handy

Der erste Moment nach dem Aufstehen ist entscheidend für deinen Tag. Versuch mal, die ersten 10 Minuten ohne Handy zu starten:

• Kein Checken von Mails oder Social Media.
• Konzentriere dich nur auf dich selbst.
• Nutze die Zeit für einen bewussten Atemzug oder eine kleine Meditation.

So beginnst du den Tag achtsam und vermeidest den Stress, der oft direkt mit digitalen Nachrichten einhergeht.

4. „Ein-Satz-Reflexion“ am Abend

Vor dem Schlafengehen kannst du in dein Notizbuch einen Satz schreiben, der den Tag zusammenfasst. Zum Beispiel:

• „Das war heute gut.“
• „Heute habe ich gelernt, …“
• „Ich bin dankbar für …“

Diese einfache Übung hilft dir, den Tag bewusst abzuschließen und eine positive Perspektive zu fördern.

5. Aufräum-Minute

Einmal täglich nur 60 Sekunden, um etwas Ordnung zu schaffen, kann viel bewirken. Probiere es so:

• Schreibtisch schnell aufräumen.
• Küche oder Wohnzimmer kurz ordnen.
• E-Mails oder digitale Dateien sortieren.

Kleine Ordnung schafft Klarheit und hilft dir, deinen Fokus zu stärken.

6. Bewegung zwischendurch

Bewegung bringt deinen Kreislauf in Schwung und klärt den Kopf. Integriere dafür kurze Einheiten in deinen Tag:

• Aufstehen und strecken.
• Ein paar Schritte gehen, wenn möglich an der frischen Luft.
• Ein kurzes Dehn- oder Lockerungsprogramm.

Schon wenige Minuten können deine Konzentration verbessern und Stress reduzieren.

7. Dankbarkeits-Impuls vor dem Schlafengehen

Bevor du ins Bett gehst, nimm dir einen Moment und notiere drei Dinge, für die du dankbar bist. Das kann so aussehen:

• Ein schönes Gespräch.
• Ein Erfolg oder Fortschritt.
• Etwas, das dir Freude bereitet hat.

Dieser Impuls beruhigt den Geist, erdet dich und fördert einen positiven Schlaf.

Wie du die Routinen für dich nutzt

Mein Tipp: Such dir eine dieser Routinen aus und bleib eine Woche lang konsequent dabei. Du wirst erstaunt sein, wie viel leichter sich dein Alltag anfühlt. Kleine Veränderungen können große Wirkung entfalten!

Ich bin gespannt, wie es dir ergeht – schreib mir gerne deine Erfahrungen und welche Routine dir am besten geholfen hat!

Lieben Gruß von